Was sollte man vor einem Campingurlaub in Polynesien tun?

Französisch-Polynesien ist eine wahre touristische Perle im Pazifik und ein erstklassiges Reiseziel für einen Tapetenwechsel. In dieser überseeischen Gebietskörperschaft haben Sommerurlauber die Möglichkeit, sich verschiedenen Aktivitäten zu widmen, darunter auch Camping. Letzteres bietet Globetrottern die Möglichkeit, tolle Abenteuer zu erleben. Bevor man sich jedoch auf den Weg macht, sollte man sich gut vorbereiten.

Den richtigen Zeitpunkt für einen Campingurlaub in Polynesien wählen

Generell ist es möglich, jederzeit nach Französisch-Polynesien zu fliegen. Das Klima in dieser überseeischen Gebietskörperschaft variiert nämlich von einer Inselgruppe zur anderen. Um in diesem Gebiet problemlos zu campen, sollte man jedoch die feuchte Jahreszeit meiden. Diese Periode entspricht dem Einsetzen der Regenfälle in diesem Teil der Welt. Sie erstreckt sich von November bis April. Während dieses Zeitraums kommt es regelmäßig zu starken Regenschauern. Für Urlauber ist es daher schwierig, einen geeigneten Platz zum Biwakieren zu finden. Am besten reist man im Südwinter (Mitte April bis Mitte Oktober) nach Polynesien. Die Monate August bis September sind zu bevorzugen, da das Klima zu dieser Zeit angenehm ist. Zur Information: Von Mai bis September sind die Nächte in einigen Teilen dieser überseeischen Gebietskörperschaft recht kühl. Daher sollten sich Rucksacktouristen angemessen ausrüsten, um gut und warm schlafen zu können.

Bereiten Sie alle notwendigen Ausrüstungsgegenstände für das Camping in Polynesien vor

Die Vorbereitung der Ausrüstung sollte keinesfalls auf die leichte Schulter genommen werden, um einen guten Aufenthalt in Polynesien zu genießen. In der Regel können diese Materialien vor Ort gemietet werden. Wenn die Sommerurlauber jedoch an einem atemberaubenden Ort wild campen wollen, benötigen sie verschiedenes Zubehör. Zu den unverzichtbaren Elementen dieser Outdoor-Aktivität gehört das Zelt. Ein einfaches Modell reicht völlig aus, um eine Woche lang in der Wildnis zu verbringen unvergessliches Abenteuer in dieser überseeischen Gebietskörperschaft zu verbringen. Um den Komfort zu erhöhen, ist es jedoch am besten, sich für ein geräumiges Zelt zu entscheiden. Ein Fußabdruck, Lampen, ein Vorhängeschloss und ein Moskitonetz sollten ebenfalls nicht fehlen, um Unannehmlichkeiten zu vermeiden. Abgesehen davon sollten Sie auch Kochutensilien wie Kocher, Pfanne und Schneidebrett nicht vergessen. Einige Campingplätze verfügen über alles, was man zum Kochen von Gerichten benötigt.

Finden Sie einen guten Platz zum Zelten in Französisch-Polynesien

Nicht alle Inseln in Französisch-Polynesien verfügen über Campingplätze. Daher sollten Weltenbummler die Orte, die sie zum Biwakieren aufsuchen wollen, gut auswählen. Eines der Gebiete, die sich für diese Freiluftaktivität eignen, ist Huahine. Die Stellplätze auf dieser Insel verfügen über Gemeinschaftsduschen und -toiletten sowie eine große, überdachte Küche. Die Preise liegen bei rund 1300 XFP pro Person und Nacht. Das Tikehau-Atoll ist ebenfalls ein guter Ort für einen Aufenthalt in dieser überseeischen Gebietskörperschaft. Dort können Camper ihr Zelt in einer Pension in der Nähe einer Lagune aufstellen. Der Ort verfügt über ein wunderschöne Umgebung campingplatz und verschiedene Annehmlichkeiten für Touristen. Um sich dort niederzulassen, muss man mit knapp 30 € pro Nacht für zwei Personen rechnen. Auf den Inseln Polynesiens kann man übrigens auch wild campen. Bildquelle: pixabay

Das könnte dich auch interessieren …